Funktionsprinzip einer Windkraftanlage
Funktionsprinzip von Windkraftanlagen: Wind wird genutzt, um die Rotorblätter einer Windmühle anzutreiben. Anschließend wird die Drehzahl durch eine Drehzahlerhöhungsmaschine erhöht, um die Generatoren zur Stromerzeugung anzutreiben. Gemäß der bestehenden Windmühlentechnologie kann bereits eine Windgeschwindigkeit von etwa drei Metern pro Sekunde mit der Stromerzeugung beginnen. Windkraft erlebt weltweit einen Boom, da Windkraft weder Kraftstoff benötigt noch Strahlung oder Luftverschmutzung erzeugt. Das System besteht hauptsächlich aus Windturbine, Batterie, Steuerung und netzgekoppeltem Wechselrichter.
Windkraftanlagen bestehen im Allgemeinen aus Windrädern, Generatoren, Geschwindigkeits- und Richtungsanpassungsmechanismen, Parkmechanismen, Türmen und Kabeln, Steuerungen, Batterien, Wechselrichtern und anderen Geräten und können je nach Position der Windturbinenwelle in Windturbinen mit horizontaler und Windturbinen mit vertikaler Achse unterteilt werden.
Windrad: Das Windrad einer Windkraftanlage besteht meist aus 2 bis 3 Flügeln und ist eine Komponente, die Windenergie in mechanische Energie umwandelt.
Generatoren: Windkraftanlagen verwenden im Allgemeinen Permanentmagnet-Wechselstromgeneratoren. Der vom Windradgenerator erzeugte Wechselstrom wird in Gleichstrom umgewandelt, der in der Batterie gespeichert werden kann.
Lenkmechanismus: Um Energie aus dem Wind zu gewinnen, muss die rotierende Oberfläche des Windrads senkrecht zur Windrichtung stehen. In Windkraftanlagen wird diese Funktion durch das Heck der Windturbine als Lenkmechanismus realisiert.