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Klassifizierung von Wasserkraftwerken Deutschland

Zeit: 2020-05-05

Klassifizierung von Wasserkraftwerken

Wasserkraftwerke können je nach Arbeitsprinzip in zwei Typen unterteilt werden: Aufprall-Wasserkraftwerke und Gegenlauf-Wasserkraftwerke. Aufprallläufer

Durch die Drehung durch den Aufprall des Wasserstroms bleibt der Druck des Wasserstroms während des Arbeitsprozesses unverändert, hauptsächlich erfolgt die Umwandlung von kinetischer Energie; der Läufer des Gegenstromkraftwerks wird durch die Reaktionskraft des Wasserstroms im Wasser gedreht, und die Druckenergie und die kinetische Energie des Wasserstroms ändern sich während der Arbeit, hauptsächlich erfolgt jedoch die Umwandlung von Druckenergie.

Je nach Fließrichtung des Wasserflusses kann das Impuls-Wasserkraftwerk in zwei Typen unterteilt werden: den Schneidtyp (auch als Eimertyp bekannt) und den Diagonaltyp. Diagonales Wasser

Der Aufbau des Wasserkraftwerks ist grundsätzlich der gleiche wie der des Wassereimer-Wasserkraftwerks, mit der Ausnahme, dass die Strahlrichtung einen Neigungswinkel aufweist und nur bei kleinen Einheiten verwendet wird. [1]

Theoretische Analysen belegen, dass der Wirkungsgrad am höchsten ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit am Teilkreis des Wasserbehälters etwa die Hälfte der Strahlgeschwindigkeit beträgt. Wenn sich die Last dieses Wasserkraftwerkstyps ändert, ändert sich die Richtung der Wassereinlassgeschwindigkeit des Laufrads nicht. Darüber hinaus wird dieser Wasserkraftwerkstyp in Kraftwerken mit hoher Fallhöhe eingesetzt. Die Fallhöhenänderung ist relativ gering, die Geschwindigkeitsänderung ist nicht groß, sodass der Wirkungsgrad weniger durch die Laständerung beeinflusst wird. Die Wirkungsgradkurve ist relativ sanft, wobei der höchste Wirkungsgrad über 91 % liegt. 

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